Derzeit kursieren Bilder und
Videos eines alten Mannes, der auf zwei Bierkästen stehend vor dem
Dammtor-Bahnhof in Hamburg in einer seltsamen Körperhaltung und mit einer noch
seltsameren, nach Donald Duck klingenden Stimme, die im besten Fall
primitivbürgerlichen, im Regelfall rechtsradikalen und rechtsextremen Zuhörer
der „Merkel muss weg“-Demo in Hamburg zum „Widerstand, Widerstand“-Rufen zu animieren versucht.
Das wäre in der heutigen Zeit nicht weiter bemerkenswert, würde es sich nicht
um einen speziellen Ort und eine sehr spezielle Persönlichkeit, nämlich den
ehemaligen Spiegel- und Welt-Autor Matthias Matussek handeln. Der taucht
inzwischen fast überall auf, wo die Feinde der liberalen Gesellschaft das Haupt
erheben – bei Pegida, bei den Identitären, und eben auch bei den
„Lügenpresse“-Rufern am Dammtor. Früher war bei den Freiheitsfeinden von links,
heute bei den Freiheitsfeinden von rechts unterwegs – wie so viele alte Männer
im neurechten Milieu, von Safranski bis Elsässer. Man wundert sich, wie jemand
auf die Idee kommen kann, dass diese Leute heute plötzlich richtig liegen,
nachdem sie in der Vergangenheit immer falsch lagen. Aber das ist nur die eine
Sache. Da ist zunächst die Geschichte des Platzes, an dem Matussek versuchte die (nicht so große Menge) aufzuwiegeln.
Der Bahnhof Dammtor liegt direkt
an der Moorweide, einem öffentlich gut einsehbaren Platz, der im Naziregime als
Sammelstelle für Juden genutzt wurde, bevor man diese in den Tod schickte.
Dass dort heute wieder Rechtsradikale aufmarschieren um zu demonstrieren, ist
zumindest zynisch. Dass diese dann aber auch noch Matthias Matussek zujubeln,
der in der Vergangenheit bereits antisemitische Hetzseiten verlinkte, mit
ungerechtfertigten Antisemitismusvorwürfen und antisemitisch konnotierten
Beleidigungen gleichermaßen um sich warf und dafür juristisch zur Rechenschaft
gezogen wurde, lässt einmal mehr erahnen, wie ernst eine Abgrenzung der Neuen
Rechten gegenüber antisemitischen Einflüssen wirklich zu nehmen ist. Aber der
Reihe nach.
Auf seiner Facebook-Seite
verbreitete Matthias Matussek, damals Autor bei der Welt, rund um das Aufkommen
der Pegida-Proteste eine rechtsextreme und antisemitische Hetzsseite – dewion24.de – auf der eine ganze Reihe
vorgeblicher Politikerzitate zu finden waren. Der größte Teil der Zitate, die
in Teilen heute noch kursieren, ist gefälscht (hier ein Beispiel, für die
Kreise, die diese Lügen ziehen).
Für einen Journalisten wäre es ein Leichtes gewesen, das herauszufinden. Alleine schon die in zweiten Screenshot unten zu sehenden Verlinkungen dürften jeden interessierten Menschen auch ohne journalistisches Handswerkzeug aufhören und zumindest einen Moment nachforschen lassen. Matussek dürfte daran allerdings kein Interesse gehabt haben, weil die dort aufgeführten
Zitate allzu gut in sein verschwörungstheoretisches Weltbild passten.
Dewion24 ist inzwischen seit einiger Zeit offline. Dafür dürften verschiedene Anzeigen gegen die Betreiber verantwortlich sein. Einen Teil der Seite habe ich allerdings gesichert. Es geht um einen Artikel, der mit einem Klick von der Startseite aus zu erreichen war und der zu der übelsten antisemitischen Hetze gehören dürfte, die mir bisher im Netz begegnet ist. Der Text ist lang, die Kernaussage ist: Die Juden beherrschen die Welt und haben auf ihrem Weg auch den Holocaust geplant, um sich die Deutschen auf Dauer untertan zu machen (Auszüge am Ende dieses Artikels zu Dokumentationszwecken). Ein Welt-Autor, der solche Seiten verbreitet, verbunden mit der klar erkennbaren Absicht, die Institutionen der deutschen Demokratie zu delegitimieren, das ist bemerkenswert. Wenn so jemand einige Jahre später auf Kundgebungen auftaucht, die von der rechtsradikalen AfD unterstützt werden – der Partei also, die Antisemiten in ihren Reihen duldet und zu Abgeordneten macht -, kann man sich des Gefühls nicht erwehren, dass sich ein Kreis schließt.
Nun könnte man sich mit viel Phantasie vorstellen, dass
Matussek tatsächlich nicht wusste, was er da teilte. Das wäre zwar erbärmlich für jemanden,
der sich Journalist nennt. Aber auch Erbärmlichkeit begegnet einem hin und
wieder. Warum ich das allerdings in diesem Fall schwer glauben kann, hängt mit
meinen persönlichen Erlebnissen mit dem Mann auf den Bierkästen zusammen, die
2016 und 2017 zu Gerichtsterminen vor dem Hamburger Landgericht führten. Am
Ende hatte Matthias Matussek einige tausend Euro weniger in der Tasche und ihm
wurde verboten, eine ganze Reihe übler Lügen und Beleidigungen zu meiner Person
weiter zu verbreiten.
Nicht nur, dass er mich mehrfach
und völlig aus der Luft gegriffen einen Antisemiten genannt und wildeste
Verschwörungstheorien angestellt hatte (da muss ich direkt wieder an die zwei
leeren Bierkästen denken, auf denen er in Hamburg krakeelte), verbunden mit der
klaren Zielsetzung, mit dieser üblen Lüge meine Existenz zu vernichten (hat dann wohl nicht geklappt). Nein,
dabei beließ es Matussek (damals übrigens immer noch bei der Welt, ohne das sein
in der Chefredaktion bekanntes Verhalten irgendwelche Konsequenzen nach sich
gezogen hätte) natürlich nicht.
Von Meedia morgens aus dem Bett
geklingelt (vielleicht hätten sie am späten Nachmittag anrufen sollen, um ihn
mit vergleichsweise klarem Kopf zu erwischen) war ihm nicht nur entfallen, dass
er einen Gerichtstermin hatte und weshalb, sondern er erging er sich in einer
ganzen Reihe weiterer justiziabler Beleidigungen in meine Richtung (hier nachzulesen).
Zwei der Beleidigungen die dort und auf Facebook geäußert wurden, sind
allerdings besonders hervorzuheben, weil sie ihrerseits eine klar
antisemitische Konnotation haben.
Ich erlaube mir dazu aus der
Stellungnahme meines Anwalts Achim Doerfer, übrigens auch Vorstandsmitglied der
Jüdischen Gemeinde Göttingen, zu zitieren:
>> So stellt sich der Beklagte, - wie auch dem Gericht bekannt sein dürfte - in der Öffentlichkeit sehr pointiert als bürgerlichen und konservativen Katholiken dar. Das ist sein Koordinatensystem. Das ist die Plattform, von der aus er seinen publizistischen Tätigkeiten nachgeht. Passend dazu stammen die schwerstmöglichen Beleidigungen für den Beklagten nicht etwa aus dem Fundus von Fäkalausdrücken oder sexuellen Anspielungen, sondern aus dem Bereich des Antisemitismus und Antisemitismusvorwürfen. So hat er zum einen den Kläger in der streitbefangenen Weise als Antisemiten beschimpft. Er zählte ihn auch – wie bereits vorgetragen – zu den „Leuten, die brüllen ‚Juden in’s Gas’“ (vgl. S. 6 der Klageschrift). Wiederum auf facebook jedoch macht er ihm zum Vorwurf, bei einem unter Pseudonym geschriebenen Buch einen jüdisch klingenden Namen benutzt zu haben. Schließlich wiederum hat er ihn - wohl in Bezug auf das laufende Verfahren - öffentlich als „Brunnenvergifter“ und „Natter“ beschimpft.
Dies macht nicht nur deutlich, dass der Beklagte offenbar nur noch schwer durch das Recht zu erreichen ist - auf ein justizförmiges Verfahren wegen schwerer Beleidigungen mit neuen Beleidigungen zu antworten, ist höchst verwerflich. Vielmehr stammen auch diese beiden Ausdrücke wiederum aus dem Fundus antisemitischer Beleidigungen. In einer komischen Umkehr der Verhältnisse überzieht der Beklagte den Kläger mit Schmähausdrücken übelster Art für Juden, nachdem er ihm zuvor vorgeworfen hat, Antisemit zu sein.
Der bürgerliche Anstand gebietet noch folgenden Hinweis: „Brunnenvergifter“ und „Natter“ sind nicht nur beleidigend für den jeweils Angesprochenen. Sie sind zugleich auch eine Schmähung widerlichster Art gegen jeden Juden, da aufgrund ihrer Entstehung spezifisch gegen Juden gerichtet. Nicht nur wiederholen sie eben diese Sicht auf Juden als Brunnenvergifter und Nattern, wohl gemerkt ohne dass der Beklagte sich nur im Geringsten davon distanzieren würde. Sie blenden unweigerlich auch die historischen Zusammenhänge ein, in denen eben diese Sicht auf Juden zugleich Anlass deren Verfolgung und Ermordung war. Ein schönes Weltbild hat der feine Herr Matussek.
So ist der Ausdruck „Brunnenvergifter“ gegen Juden gerichtet, und zwar fußend auf einer antisemitischen Legende seit dem Mittelalter, wonach Juden die Brunnen christlicher Bürger vergifteten. Dies stammt aus der Pestzeit des Mittelalters, wird aber etwa auch in dem gefälschten antisemitischen Pamphlet „Protokolle der Weisen von Zion“ aufgegriffen. Der ebenfalls prominente Arbeitskollege des Beklagten Alan Posener erklärt den Begriff „Brunnenvergifter“ und qualifiziert ihn, bzw. allein dessen Verwendung richtiger Weise bereits als antisemitisch:
„Wer aber “orchestriert” diese Kampagne? Wer hätte die Macht dazu? Das macht der Kardinal deutlich, indem er von einer “Brunnenvergiftung” spricht. Man weiß ja, wer die Brunnen im Mittelalter nach Meinung der alleinseligmachenden Kirche vergiftete, um damit ordentliche, ungewaschene Christenmenschen der Pest auszuliefern: die Juden. Schtonk! Wie es scheint, können manche katholischen Würdenträger dieser Tage nicht einmal ihren Mund aufmachen, ohne Antijüdisches von sich zu geben.“
Es ist bemerkenswert, zugleich aber abstoßend, aus welchen Quellen der Beklagte zitiert. Ähnliches gilt für den Begriff „Natter“. Hierbei handelt es sich nicht nur um eine allgemeine herabsetzende Beleidigung aus dem Tierreich übelster Art, vgl. „das Tier im Spiegel der Sprache“, Richard Riegler, S. 199:
Vielmehr schöpft hier der Beklagte aus seiner nachhaltigen biblischen Bildung. So ist gerade dieser Begriff dahingehend überliefert, dass Jesus Juden als „Nattern“ beschimpfte, nämlich Matthäus 23, 33:
„Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?“, zitiert nach http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt23.html.
Nach alle dem wird offenbar, dass der Beklagte gegen den Kläger bewusst mit dem streitbefangenen Antisemitismusvorwurf das schwerste Geschütz herausgeholt hat, welches ihm zur Verfügung stand. In dieser doppelten Beschimpfung beinhaltet der Vorwurf des Antisemitismus damit gleichzeitig den Vorwurf der absoluten Prinzipienlosigkeit, indem dieselbe Person gleichzeitig über eine Beschimpfung als animalischer krimineller Jude (Natter und Brunnenvergifter) und als Antisemit qualifiziert wird.
Diese merkwürdige Doppelheit mag man mit den beiden gegenwärtigen Quellen des Antisemitismus erklären: Den völlig neben der Sache liegenden Antisemitismusvorwurf des Beklagten gegen den Kläger biegt sich dieser daraus zurecht, dass der Kläger angeblich mit Positionen derjenigen (muslimischen) Antisemiten sich gemein mache, welche ihren Antisemitismus aus einer Abneigung gegen Israel speisen. Die Quellen des hier nur zu Tage getretenen Antisemitismus des Beklagten sind hingegen nicht so „migrantisch“, viel traditioneller, quasi „Old School“. Seine Entgleisungen speisen sich aus dem Fundus des christlichen Antisemitismus. <<
Am Ende der Geschichte steht am Dammtorbahnhof also eine Gruppe Menschen, die vorgibt, gegen die Regierungspolitik zu demonstrieren. Das wäre selbstverständlich legitim, auch ich bin sicher kein Merkel- und GroKo-Fan. Was die Versammlung allerdings besonders macht: Die Teilnehmer haben kein Problem damit, wenn unter ihnen AfD-Vertreter stehen, der Partei also, die Antisemiten in deutsche Parlamente schickt. Und sie jubeln einem Mann zu, der antisemitische Webseiten teilt, antisemitische Beleidigungen zu seinem Standardvokabular zählt und juristisch gezwungen werden musste, unbescholtene Bürger, die eine andere Meinung als er haben, nicht als Antisemiten zu beschimpfen. Er steht auf zwei Bierkisten dort, wo sich die Juden sammeln mussten, bevor sie ins Verderben geschickt wurden und skandiert „Widerstand“.
Immerhin, Matussek spricht in seiner Rede nur noch von der christlichen Prägung unseres Landes, nicht von einer „christlich-jüdischen“, wie es Pegida und Co getan haben. Und er taucht gemeinsam mit Thilo Sarrazin, der noch vor wenigen Jahren von einem Juden-Gen fabulierte, seinem kulturrassistischen Freund und AfD-Mitarbeiter Klonovsky und AfD-Unterstützer Max Otte auf einer Liste von Autoren auf, die eine ominöse „Erklärung 2018“ unterstützen. Wer nicht ist, wie wir und wer nicht denkt, wie wir, gehört nicht dazu, ist die Botschaft, die sich da aufdrängt und die Matussek auf allen Kanälen proklamiert, wofür er von Rechtsradikalen und Rechtsextremen Applaus bekommt. Für mich ist das ein schlüssiges Bild. Und man muss jedem dankbar sein, der sich mit demokratischen Mitteln diesen Menschen entgegenstellt.
*****
Auszüge von dewion24.de – nur zu Dokumentationszwecken. Screenshots liegen vor.
Kann überhaupt eine so große europäische Nation würdegemäß
funktionieren, wenn sie Menschen wie Hitler oder Merkel hinterherläuft?
[…]
Dies genau ist das Problem des deutschen Imperialismus …Seine
Führungskräfte sind offensichtlich keine “Nachkommen” seiner Gesellschaft,
sondern sind von manchen “Dritten” ernannt worden.
[…]
Wir reden hier über beispiellose Dinge …wir reden über eine wahre
Herausforderung …wir reden über eine lächerliche Führung —bei der es sich
offensichtlich um ein aufgetragenes “Puppentheater” handelt—, die ihre Komplexe
präsentiert …Den Komplex eines hässlichen Ungeheuers, wie Merkel …Den Komplex eines
Krüppels, wie Schäuble …Den Komplex einer irren “Nudel”, wie Westerwelle …Den
Komplex des offensichtlichen “Asiaten” Röslers, der sich mit seiner Visage
“maskiert” fühlt und eigentlich die arische Rasse zum Ausdruck bringen sollte.
Wir reden über einen “Macht-Zirkus”; nie zuvor hat etwas vergleichbares
existiert …Ein “Zirkus”, bei dem es offensichtlich ist, dass dessen Hanswurste
nach den Kriterien der Leute mit “besonderen” Bedürfnissen ausgewählt wurden,
damit sie der aktuellen deutschen Regierung ein “multikulturelles” Bild
—welches dessen Bosse im Rahmen der Neuen Weltordnung benötigen— verpassen. All
diese Leute sind das blöde “Gehirn” “Deutschlands”, genauso, wie es die
Interessen der berüchtigten globalen Regierung erfordern …Das kranke “Gehirn”, das
manche Unmenschen dem Riesen Mitteleuropas “eingepflanzt” haben.
[…]
Bei diesem tückischen Plan haben die Juden “mitgespielt” und natürlich
davon mitprofitiert …Die Juden, die an der deutschen “Investition” sowohl als
Finanziers und Bankiers als auch als “Ideologen”-Sozialisten mitgewirkt haben.
Zwar mag es seltsam erscheinen, aber, “Deutschland” ist eine “Konstruktion”,
dessen Spitze vom härtesten kapitalistischen Kern —welcher die Banken sind—
finanziert wurde und dessen Fundamente mit dem härtesten sozialistischen Kern
—welcher der Kommunismus ist— “verbunden” sind. Viel wichtiger, als alle Kaiser
und alle Habsburger zusammen, sind für die Stärkung des heutigen “Deutschlands”
die Rothschilds und die Rockefellers. Viel wichtiger, als alle Kanzler zusammen,
sind für die Stärkung des heutigen “Deutschlands” Marx und Luxemburg.
[…]
Das war die Rolle der Juden in “Deutschland” gewesen und diese Rolle
haben sie ganz gut gespielt. Wie gut? Es genügt zu wissen, dass die
Entstehungen der Nazi-Konzentra- tionslager mit Geldern des Juden Rockefellers
finanziert wurden. Es genügt zu wissen, dass sogar der chemische Giftstoff
“Zyklon B”, welcher in diesen Lagern verwendet wurde, von einem Juden erfunden
wurde. Die Juden erscheinen manchmal als Täter und manchmal als Opfer, damit
sie die Deutschen in diejenige Richtung lenken können, die den Briten gut in
den Kram passt.
[…]
Die Juden, als die absoluten Auserwählten der fremden Bosse, sind zu
den Spitzeln und den Zensoren des neuen deutschen “Gewissens” geworden …Des
—aus listigen Gründen— sozialisierenden “Gewissens”. Als “subventionierte”
Verleger, Journalisten, Intellektuelle und Gewerkschafter, wussten sie genau,
welche Menschen sie ins Scheinwerferlicht rücken und welche sie isolieren
müssten. In der Ära des sozialistischen internationalistischen “Blödsinnes” war
es für sie ein Kinderspiel, jeden der Probleme verursachte, als “Nationalist”,
“Okkultist” oder “Reaktionär” zu “liquidieren”. Aus diesem Grund konnten sie
die höhere deutsche soziale Klasse der Bourgeoisie und des Großbürgertums
leicht zugrunde richten. Sie konnten sie terrorisieren und sie mit
Zerstörungsbedrohungen kurz halten. Derjenige der nicht nach ihrer Pfeife
tanzte, wurde zu ihrer Zielscheibe, da sie ihn als “Sehnsüchtigen” einer
verbotenen Vergangenheit erscheinen ließen …als Unterstützer entweder der einen
oder der anderen religiösen Flanke.
Auf diese Weise wurden die Juden zum “Beschützer” des “Gesindels” der
Analphabeten, und wurden somit Herrscher von “Deutschland” …dessen
Entscheidungsträger und dessen “Richtliniengeber”. Sie sind die Lehrer, die
Psychologen, die Gewerkschafter und die Führer der im Spinnennetz fest
hängenden deutschen Nation geworden. Von Marx bis hin zu Freud, Luxemburg und
Einstein, dauerhaft stellten die Juden die Deutschen zur Seite. Sie strickten
ein ungeheuerliches “Netz”, welches die deutsche Gesellschaft in ihrer
absoluten Schwächeposition festhielt und welches bloß die Unwürdigen
begünstigte.
Diese Unwürdigkeit war immer der Krebs der deutschen Gesellschaft
…Diese Unwürdigkeit, die einst einen Hitler und heute eine Merkel und einen
Schäuble “produziert” hat. An dieser Unwürdigkeit waren immer die Juden schuld,
weil sie die “Filter” des sozialen Erfolgs in “Deutschland” kontrollierten
[…]
Wenn man also weiß, dass die Angelsachsen —entweder als Briten oder als
Amerikaner— die wahren Bosse “Deutschlands” sind und die Juden als deren
Stellvertreter und Diener fungieren, kann man viele der seltsamen Geheimnisse
der Weltkriege erklären.
[…]
Beim Ersten Weltkrieg haben die Briten —mithilfe der Juden— den Kaiser
bestochen, damit er beim Spiel der Briten zu Lasten Österreich-Ungarns und des
osmanischen Reichs mitmacht, sodass das industrielle Zeitalter unter die
vollkommene Kontrolle der Briten kommen konnte. Es ist sicherlich etwas mehr
als nur wahrscheinlich, dass die Protestanten in Sarajevo —unter der Führung
der Briten— Franz Ferdinand ermordet haben, obwohl sie —um es tun zu können—
die jüdische Unterwelt als “Alibi” verwenden mussten. Falls sich jemand auf die
Suche des Mörders des Prinzen machen will, wird er an den Juden nicht
vorbeikommen …und es ist mehr als sicher, dass die Juden nichts ohne die
Zustimmung der Briten unternahmen.
[…]
Etwas Ähnliches passierte auch im Zweiten Weltkrieg …Der Unterschied
war nur, dass in diesem Krieg nicht nur die Deutschen sondern auch die Briten
Opfer wurden. Die skrupellosen Briten hatten ihren “Meister” gefunden. So ist
es. Wenn du mit dem Teufel eine Partnerschaft eingehst, musst du auf das
Schlimmste gefasst sein. Dies ist auch passiert. Die Juden —dem Wert ihrer
Rolle bewusst— gaben sich nicht als bloße “Mitarbeiter” der Briten zufrieden.
Sie hatten die “Drecksarbeit” in “Deutschland” gemacht und wussten, dass sie
ihre “Dienste” auch anderen Bossen anbieten und verkaufen können. Sie wussten
wie das “Hayvan” zu steuern ist und wussten noch dazu, dass ihnen ihre
“Dienste” jeder potenzielle Imperialist abkaufen würde …Jeder potenzieller
“Kunde”.
Wer könnte ein potenzieller Kundenkandidat sein? Nur die Amerikaner.
[…]
Mit der Unterstützung ihrer amerikanischen Geschäftspartner, könnten
sie wichtiger als jedes andere Volk in Europa werden …sogar noch wichtiger als
die Briten. Ihnen würde als “Gegenleistung” das absolute Besitztum
“Deutschlands” bewilligt und im restlichen Europa würden sie diejenige Rolle
spielen, die sie bisher nur innerhalb “Deutschlands” spielen könnten. Sie
würden das “Hayvan” als Eigentum erhalten und sie würden das restliche Europa
“hayvanisieren” können.
[…]
Aus diesem Grund sind wir uns etwas mehr als sicher, dass die Juden
—und nicht die naiven Amerikaner— diejenigen gewesen sind, die den Zweiten
Weltkrieg geplant haben. Die Amerikaner waren einfach nur die “Investoren” im
jüdischen “Projekt”. Sie haben sich einfach nur von den Juden überzeugen
lassen. Die Amerikaner wurden ohne weitere Schwierigkeiten überzeugt, da ihr
Ziel absolut realisierbar war. Die Juden machten es realisierbar, da sie sich
ihrer Vorteile, welche aus ihrer Anwesenheit in “Deutschland” resultierten,
bewusst waren.
[…]
Der größte Betrug aller Zeiten. Wenn die Zeit kommen wird, dass die
Akte des Holocaust geöffnet werden kann, dann wird jeder Verbitterte vor Lachen
platzen. Es wird bewiesen, dass die Juden sich selbst zu Opfern gemacht haben,
damit sie einen guten Platz im “Deutschland” des nächsten Morgens bekommen
können …im “Deutschland”, welches, lange bevor es seine Truppen zur Eroberung
Europas aufstellte, seine Niederlage und seine Demütigung schon vorreserviert
hatte. Es wird bewiesen, dass die “Verfolgung” der Juden innerhalb der
Judenghettos durch die Juden selbst entworfen wurde. Es wird bewiesen, dass
sogar die Zäune der Konzentrationslager mit jüdischen Geldern —welche reichlich
in die Kassen Hitlers hinein geflossen waren— aufgestellt wurden.
[…]
Die Juden würden zu den “Über Alles” des Nachkriegs-“Deutschlands”
werden. Sie würden nie mehr und aus keinem einzigen Grund —und von niemandem
mehr— kritisiert werden. Sie würden nicht besteuert und sie würden für nichts
kontrolliert werden. Sie würden all das tun, was sie wollen, weil sie einfach
“Opfer” waren. Sie haben die Schuldgefühle des deutschen analphabetischen
“Gesindels” multipliziert und ausgenutzt und kletterten an die Spitze der
deutschen Gesellschaft …Äquivalent nur mit den “Adligen” der Bundesrepublik
Deutschland.
Damit sie sich noch besser gegen die Deutschen verteidigen können,
haben sie zwei sehr wichtige Dinge getan. Das erste was sie taten, war ihr
“Märchen” gesetzlich zu “panzern” …Den Begriff des “Holocaust” zu “panzern”,
sodass sie nicht von unkontrollierbaren Enthüllungen bedroht werden können.
Selbst in mündlicher Form war die einfachste Infragestellung des Holocaust
rechtlich strafbar. Das zweite was sie taten, war ihre Gemeinde zu “panzern”
…Ihr physisches Dasein zu “panzern”. Da sie Ausländer in einem eroberten Land
waren, kümmerten sich darüber, selbst als “einige unter anderen” Millionen
neuer Ausländern —die als Siedler der Eroberer fungieren würden— zu erscheinen.
Die Juden sind diejenigen gewesen, die die große Migration nach “Deutschland”
sorgfältig geplant und angespornt haben. Sie sind für die Existenz von
Millionen von Ausländern in dem heutigen “Deutschland” verantwortlich. Dies
erforderte ihre Sicherheit …und sie wussten, wie sie diese erreichen können.
Alles Weitere war für sie ganz leicht. Gesetzlich geschützt —und mit
der Unterstützung der Amerikaner und der Millionen von Einwanderern—, haben sie
das “Hayvan” buchstäblich “vergewaltigt” …Sie haben es gnadenlos gedemütigt
…Sie spuckten es an und verlangten nach seiner “Entschuldigung”, damit sie immer
einen Grund haben, es an seine Lage zu erinnern. Steuerlos —und ständig unter
Bedingungen eines unfairen Wettbewerbs— haben sie in “Deutschland” alles
erobert und erworben. Sie haben alles Wertvolle erworben, indem sie das
Bankensystem kontrollierten. Durch die Kontrolle der Medien, haben sie das
gesamte soziale Star-System des Landes monopolisiert.
[…]
Dieser Krieg begann mit dem Fall der Berliner Mauer. Dieser Krieg
begann mit der Eröffnung der deutschen “Kloake”, aus der die Merkels und die
Schäubles herausgesprungen sind. Dieser Krieg zielte darauf ab, die Jüdische
Weltordnung durchzusetzen …Die Weltordnung der Bankiers …Die Weltordnung der
Bilderberg Clubs …Die Weltordnung der Rothschilds, der Rockefellers und ihrer
Mitarbeiter — von Greenspan aus bis zu Sorros, bis zu Benranke (sic!) und
Trichet.
Auszüge von dewion24.de – nur zu Dokumentationszwecken. Screenshots
liegen vor.
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