Ich feiere dieses Jahr einen runden Geburtstag. Das wird ein großes Fest – und das ist mir eigentlich schon genug. Denn ich wünsche mir normalerweise nicht viel. Und wenn, dann arbeite ich selbst dafür.
Dieser Tage allerdings habe ich einige Wünsche. Einer davon heißt: Ich will, dass an meinem Geburtstag der Bundespräsident dieses Landes Joachim Gauck heißt. Ich wünsche mir auch, dass er von einer breiten Mehrheit der Wahlmänner und –frauen gewählt wird. Und ich wünsche mir, dass das Ganze so abläuft, dass dabei alle ihr Gesicht wahren können, um sich danach wieder gemeinsam darum zu kümmern, Deutschland und Europa zukunftsfähig zu machen – und die Menschen dabei mitzunehmen.
Damit all diese Wünsche erfüllt werden können, muss ein ganz bestimmter Mensch in diesem Land Verantwortung übernehmen. Und dieser Mensch heißt Christian Wulff. Um es auch an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ich habe nichts gegen Herrn Wulff als Person. Noch nicht einmal als Politiker kann ich ihm grobe Verfehlungen vorwerfen. Ich möchte nur nicht, dass er mit seiner Biografie – nämlich der eines Parteipolitikers – Staatsoberhaupt wird, wenn es einen so viel besser geeigneten Kandidaten für dieses Amt gibt.
Herr Wulff ist der einzige, der noch dafür sorgen kann, dass die ganze Geschichte so abgeht, dass nicht noch tiefere Gräben durch die Republik gerissen werden. Ich bin mir sicher, dass er insgeheim morgens vor dem Spiegel steht, sich selbst tief in die Augen schaut und sich denkt, dass er auch gerne in einem Land leben würde, in dem Joachim Gauck Bundespräsident ist. Vor sechs Jahren und vor elf Jahren hätte er ihn vermutlich gewählt. Das sollte er auch 2010 tun.
Mir ist bewusst: Dieser Wunsch wird sich vermutlich nicht erfüllen. Aber zumindest habe ich ihn geäußert. Wenn die etablierten Politiker verstehen wollen, was hier derzeit passiert, sollten sie sich bewusst machen, dass es gerade nicht nur darum geht, wer am Ende Bundespräsident wird. Die Volksseele kocht schon seit längerem und macht sich mithilfe des Netzes jetzt mit einem lauten Knall bemerkbar. „Gebt mir meinen Staat zurück, dann bin ich auch bereit, mich einzubringen“, scheint die Netzgemeinde gerade zu signalisieren. Es bleibt zu hoffen, das diese Signale von irgendjemandem in Berlin (oder zumindest in Hannover) gehört werden.
Dieser Tage allerdings habe ich einige Wünsche. Einer davon heißt: Ich will, dass an meinem Geburtstag der Bundespräsident dieses Landes Joachim Gauck heißt. Ich wünsche mir auch, dass er von einer breiten Mehrheit der Wahlmänner und –frauen gewählt wird. Und ich wünsche mir, dass das Ganze so abläuft, dass dabei alle ihr Gesicht wahren können, um sich danach wieder gemeinsam darum zu kümmern, Deutschland und Europa zukunftsfähig zu machen – und die Menschen dabei mitzunehmen.
Damit all diese Wünsche erfüllt werden können, muss ein ganz bestimmter Mensch in diesem Land Verantwortung übernehmen. Und dieser Mensch heißt Christian Wulff. Um es auch an dieser Stelle noch einmal ganz deutlich zu sagen: Ich habe nichts gegen Herrn Wulff als Person. Noch nicht einmal als Politiker kann ich ihm grobe Verfehlungen vorwerfen. Ich möchte nur nicht, dass er mit seiner Biografie – nämlich der eines Parteipolitikers – Staatsoberhaupt wird, wenn es einen so viel besser geeigneten Kandidaten für dieses Amt gibt.
Herr Wulff ist der einzige, der noch dafür sorgen kann, dass die ganze Geschichte so abgeht, dass nicht noch tiefere Gräben durch die Republik gerissen werden. Ich bin mir sicher, dass er insgeheim morgens vor dem Spiegel steht, sich selbst tief in die Augen schaut und sich denkt, dass er auch gerne in einem Land leben würde, in dem Joachim Gauck Bundespräsident ist. Vor sechs Jahren und vor elf Jahren hätte er ihn vermutlich gewählt. Das sollte er auch 2010 tun.
Mir ist bewusst: Dieser Wunsch wird sich vermutlich nicht erfüllen. Aber zumindest habe ich ihn geäußert. Wenn die etablierten Politiker verstehen wollen, was hier derzeit passiert, sollten sie sich bewusst machen, dass es gerade nicht nur darum geht, wer am Ende Bundespräsident wird. Die Volksseele kocht schon seit längerem und macht sich mithilfe des Netzes jetzt mit einem lauten Knall bemerkbar. „Gebt mir meinen Staat zurück, dann bin ich auch bereit, mich einzubringen“, scheint die Netzgemeinde gerade zu signalisieren. Es bleibt zu hoffen, das diese Signale von irgendjemandem in Berlin (oder zumindest in Hannover) gehört werden.
Das "YES WE CAN" sollten wir Slogan-mäßig aufgreifen und mit Gauck verknüpfen !!
AntwortenLöschenYES WE CAN !! ---- so wie OBAMA seinen Wahlkampf gewann, so können wir erfolgreich sein !!
Diesmal sind die Parteien - ALLE Parteien - die getriebenen der - sich über das Netz organisierenden - BÜRGERBEWEGUNG von UNTEN "
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