ICH möchte hiermit mitteilen, das MIR als wichtigstem und oberstem Verkehrswächter des Freistaats Bayern und seiner angrenzenden preußischen Territorien die Sicherheit aller Beteiligten, insbesondere aber MEINE eigene Sicherheit im Amt am Herzen liegt. Deshalb habe ICH MICH nach Inspektion der Aschewolke aus MEINEM Schrebergarten heraus entschieden, den Luftraum vorläufig zu sperren. ICH höchstselbst habe danach bei der Bahn alles was rollt wieder zum Rollen gebracht. Morgens. Nachmittags habe ICH dann das Testflugzeug mit MEINEM ganz persönlichen Quecksilberthermometer und MEINEM Rasenmähermotor ausgestattet und außerdem die Reifen aufgepumpt. Nach einigen Proberunden in MEINEM verkehrsministerlichen Palastgarten, habe ICH keine Beschädigung am Flugzeug feststellen können. Daher habe ICH MICH entschieden, den Luftraum unter Auflagen wieder freizugeben. Wer fliegen will, muss allerdings bei MIR persönlich eine Ausnahmegenehmigung beantragen. Dem Antragsformular sind die Nacktscannerbilder aller weiblichen Passagiere beizulegen. Das dient natürlich nur der Sicherheit. ICH finde, dass ICH vorbildlich gehandelt habe und schlage MICH daher für das Bundesverdienstkreuz am Bande, den Oscar, den Grammy und den Titel als Playmate des Jahres vor. Ein Macher wie ICH ruht natürlich nie, deshalb habe ICH nach erfolgreicher Bekämpfung der Aschewolke auch noch erfolgreich den dicken Pickel auf MEINER Stirn ausgedrückt.
Dienstag, 20. April 2010
Mittwoch, 14. April 2010
Ausnahmsweise mal ein bisschen Lyrik...
Dir.
Euch.
Der Idee.
Der Moral.
Der Freiheit.
Der Ehrlichkeit.
Der Freundschaft.
Der Verantwortung.
Der Meinungsfreiheit.
Den Menschen, die mich
immer wieder inspirieren.
Den Menschen, die irgendwo
auf der Welt füreinander da sind.
Dem lauten Lachen der Kinder.
Dem bezaubernden Lächeln.
Dem brillanten Gedanken.
Den Lebenserfahrungen.
Dem Sonnenaufgang.
Der Überzeugung.
Der Demokratie.
Der Innovation.
Den Mutigen.
Dem Leben.
Der Liebe.
Allen.
Uns.
Der Idee.
Der Moral.
Der Freiheit.
Der Ehrlichkeit.
Der Freundschaft.
Der Verantwortung.
Der Meinungsfreiheit.
Den Menschen, die mich
immer wieder inspirieren.
Den Menschen, die irgendwo
auf der Welt füreinander da sind.
Dem lauten Lachen der Kinder.
Dem bezaubernden Lächeln.
Dem brillanten Gedanken.
Den Lebenserfahrungen.
Dem Sonnenaufgang.
Der Überzeugung.
Der Demokratie.
Der Innovation.
Den Mutigen.
Dem Leben.
Der Liebe.
Allen.
Uns.
Donnerstag, 8. April 2010
Sarkozy und Bruni gehen fremd – was dahinter steckt
Bekannterweise hängt ja in diesem Universum alles mit allem zusammen. So auch in diesem Fall. Französische Medien berichten in Berufung auf „Kreise“ (einmal mehr), dass sowohl Nicolas Sarkozy als auch Carla Bruni Affären hätten. Und zwar nicht miteinander. Dass Sarkozy inzwischen seiner ehemaligen Vertrauten Dati Auto und Bodyguards wegnehmen lässt, weil er glaubt, dass sie diejenige war, die geplaudert hat (ihr wurde übrigens zu früherer Zeit auch schon glaubhaft ein Techtelmechtel mit „Napoleon“ Sarkozy unterstellt) sei hier nur am Rande erwähnt. Ebenso wie der Fakt, dass Sarkozy inzwischen den französischen Geheimdienst damit beauftragt hat, das Leck zu finden (Bye bye, Pressefreiheit und Informantenschutz). Viel wichtiger ist, dass ich aus erster Hand weiß, dass es war ist. Denn ich war einmal mehr dabei. Margot K. wollte Gerhard „Acker“ S. noch schnell bei seinem Geliebten Nicolas rauswerfen, um dann selbst schnell zu Carla unter die Decke zu schlüpfen. Allerdings hatten sie die Rechnung ohne Wladimir P. aus M. in R. gemacht, der aus wütender Eifersucht heraus, dass ihn wiederum sein Geliebter Gerhard S. hörnte (und das auch noch mit einem Mann, der noch kleiner war, als Wladi selbst), seinen Geheimdienst anwies, in deutscher Polizeiuniform die Fahrt mit einem fintierten Alkoholtest (wäre gar nicht nötig gewesen) zu beenden. Der Rest ist aus den Medien bekannt. Margot ist ihren Job los, Gerhard musste zur „Aufsichtsratssitzung“ nach R. und ward nicht mehr gesehen. Und der deutsche Geheimdienst hatte damit gar nichts zu tun. Der sucht derzeit im Irak nach dem Beweis, dass Saddam H. aus B. Massenvernichtungswaffen hat und mit diesen Washington angreifen will.
Mittwoch, 7. April 2010
Margot Kässmanns Unfallfahrt - wie es wirklich war
Dieser Tage flammt die Diskussion um den Beifahrer von Margot Kässmann von Neuem auf. Ein nicht unbekannter Anwalt wollte aus "Kreisen" erfahren haben, dass es sich bei diesem um Altkanzler Gerhard Schröder gehandelt haben soll. Dieser wiederum gab eine eidesstattliche Versicherung ab, dass dies nicht so gewesen sei.
Ich will nun Licht ins Dunkel bringen. Ich war der Beifahrer. Gerhard Schröder befand sich zwar auch im Auto. Er lag allerdings hinten quer, weil er nach mehreren Flaschen russischem Wodka nicht mehr sitzen konnte. War das ein Fest!!! Wir sind auch erst gegangen, als die ukrainischen Prostituierten, die Michel Friedman mitgebracht hatte nicht mehr wollten und das Koks alle war, das Christoph Daum mitgebracht hatte. Als dann auch noch die minderjährigen Kellner nicht mehr bedienen konnten, weil sie vom Papst und seinen Priesterfreunden ins Bett gebracht wurden, war die Party zu Ende und Margot bot uns an, die After Hour bei ihr zu Hause zu starten. Dazu kam es bekannterweise nicht mehr.
Ich will nun Licht ins Dunkel bringen. Ich war der Beifahrer. Gerhard Schröder befand sich zwar auch im Auto. Er lag allerdings hinten quer, weil er nach mehreren Flaschen russischem Wodka nicht mehr sitzen konnte. War das ein Fest!!! Wir sind auch erst gegangen, als die ukrainischen Prostituierten, die Michel Friedman mitgebracht hatte nicht mehr wollten und das Koks alle war, das Christoph Daum mitgebracht hatte. Als dann auch noch die minderjährigen Kellner nicht mehr bedienen konnten, weil sie vom Papst und seinen Priesterfreunden ins Bett gebracht wurden, war die Party zu Ende und Margot bot uns an, die After Hour bei ihr zu Hause zu starten. Dazu kam es bekannterweise nicht mehr.
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